Der öffentliche Nahverkehr muss auch in den Stadtrandgebieten für die Anwohner so gestaltet werden, dass er eine echte Alternative zum Auto bietet. Dafür braucht es ein attraktives Angebot, dass regelmäßig verkehrt und strategische Anbindungspunkte anfährt.
In einem Gespräch mit der BVG und der Siedlergemeinschaft der Stadtrandsiedlung Berlin-Blankenfelde vertreten durch Frau Winterfeldt ging es genau um dieses Thema. Konkret ging es um den 107er Bus, eine Verbindung zwischen Buch und Karos zum Robert-Havemann-Gymnasium, Busverbindungen zum S-Bahnhof Wilhelmsruh, das Straßenbahngelände in Niederschönhausen und den Traumschluss M50/M1.
Eine ganze Reihe an Punkten, die den öffentlichen Nahverkehr attraktiver gestalten können! Gehen wir es an.