Mein Buchholzer Lebensweg ist der vieler Neu-Berliner. Als ich 2005 nach Buchholz zog, ließ die Wahrnehmung des Pankower Nordens zu wünschen übrig. Aber das hat sich zum Glück geändert. Heute werden Niederschönhausen, Rosenthal, Wilhelmsruh, Blankenfelde, Buch, Karow, Blankenburg und eben Französisch Buchholz gehört. Und daran habe ich einen maßgeblichen Anteil.
Den vielen Familien hier ist Bildung besonders wichtig. Auch für mich wurde das Thema erstmalig mit dem Kitabesuch meiner Tochter relevant. Und so fing ich an, mich zu engagieren:
- Durch meinen erlernten Beruf konnte ich die Kita durch Bau-, Maler- und Renovierungsarbeiten ein bisschen schöner machen und bei Kita-Veranstaltungen helfen.
- Der Kita blieb ich verbunden und so kam die Erneuerung des gegenüberliegenden Spielplatzes in der Schützenstraße hinzu.
Der nächste Abschnitt war dann die Schule. In der Grundschule meiner Tochter machte ich, was das Bezirksamt nicht machte:
- Spiel- und Sportgeräte für die Schulhöfe bauen oder
- ein professioneller Theaterraum in der gelben Schule.
- Und immer wieder: Reparieren, ausbessern, malern.
Doch das eigentliche Problem, nämlich fehlende Schulplätze, bestand weiterhin. Also blieb ich dran und erreichte:
- einen Erweiterungsbau und eine neue Sporthalle für die Jeanne-Barez-Schule und
- die Zusage für eine Integrierte Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe auf der Elisabeth-Aue.
Heute ist meine Tochter Oberstufenschülerin und ich setze mich unverändert ein:
- für pragmatische Lösungen, zum Beispiel die Anbringung von Fahrradbügeln für die Grundschule in Rosenthal oder
- gegen schulgesetzliche Überforderungen zu Lasten aller Berliner Schulen.
Über die Schule kam ich zum Thema Schulwegsicherheit und darüber zu den Verkehrsproblemen in ganz Pankow. Ich konnte mich u.a. erfolgreich einsetzen für:
- den Fußgängerüberweg auf der Berliner Straße in Höhe der Dr.-Markus-Straße,
- die teilweise Entschärfung der Triftstraße oder
- verkehrssichere Ein- und Ausfahrten bei der neuen JET-Tankstelle.
Bislang sind diese Erfolge meiner langjährigen Arbeit in Vereinen zuzuschreiben. Dabei leitet mich stets:
- Entschlossenes Handeln in Verantwortung!
- Vernetzen mit anderen, die lebenswerte Kieze wollen!
Zukünftig will ich diese Arbeit in der Politik fortsetzen. Was mich trägt:
- Die Anerkennung meines Engagements!
- Das Zutrauen, dass ich vieles für ganz Pankow erreichen kann!
Gemeinsam anpacken! Starten Sie mit meiner Wahl! Ich kann es und ich mache, für unser Pankow!